Der Sommer liegt hinter uns und die Herbstmarathons stehen an.
Neben einem vernünftigen Training, langen Läufen und Tapering gehört auch das Carboloading zur Marathonvorbereitung dazu.
Aber muss es immer Pasta sein?
„Nein“, meint Jan Fitschen und schwört auf Ugali, das kenianische Nationalgericht.
Seine (nicht ganz ernst gemeinte) Begründung ist dabei so simpel wie einleuchtend, oder kennt Ihr etwa italienische Marathonläufer?
Beim diesjährigen LaufbloggerCamp im Harz hat er mich exklusiv in die Geheimnisse der Ugali Zubereitung eingeweiht.
Aber seht selbst:*
(*wer lange Blogposts schreibt, macht auch lange Filmchen)
Credits
Chefkoch bzw. Coach | Jan Fitschen |
gibt sein Senf dazu | -timekiller- |
ins Bild gelaufen | MiPaPo, Runomatic |
hungrige Esser | Running Twins |
hat Internet | EarnyourBacon |
hat ne Katze | BoosttheMietz |
Nachschub-Trupp | Eddy, Harlerunner |
wahrer Grillmeister | StrongManDudel |
stolze HalbMarathina | Lynthra Elbenstaub |
läuft noch ne Runde | Startblock-F |
hat tolle T-Shirts | Unique-Sportstime |
holt Holz | Laufhannes |
kann nicht schlafen | Joggenblog |
hat noch Hunger! | Diro, Eddy, eigentlich alle |
Aufgenommen beim LaufbloggerCamp 2016 in Hohegeiß, Harz