Archive for Dezember 2011

während die Blog-Kollegen schon den Jahresrückblick schreiben bin ich hier noch voll am rödeln. Unglaublich was dieses Jahr noch alles erledigt gehört.
Da die meisten, nächste Woche die Füße hochlegen, komprimiert sich alles in den letzten Tagen vor Weihnachten…

Daher mein Aufruf an alle, die jetzt noch arbeiten müssen:

GEHT NACH HAUSE,

Ihr wisst schon, das ist da, wo Euer Fernseher steht. Nein, ich meine nicht Eure Kneipe. Geht zu Euren Lieben und schaltet einfach mal einen Gang zurück.

Jetzt sofort!

Was jetzt nicht erledigt ist muss halt warten, nu is einfach mal Ruh…

Ruh is

Ruh is

Ich wünsche Euch allen, schöne und vor allem RUHIGE Weihnachten.

Euer

–timekiller–

Wer einen Läufer kennt, und diesen zu Weihnachten beschenken mag, tut sich oft schwer. Es gibt ja nix was ein ambitionierter Läufer nicht schon hat. Die Satteliten gestützte Pulsuhr gehört mittlerweile  zur Grundausstattung,  die hightec Klamotten verstopfen schon den Kleiderschrank und an Literatur mangelt es dem  Läufer ohnehin nicht.

Für diejenigen, die sich in Ihrem Geschenkedrang nicht bremsen lassen und  noch eins drauf setzen wollen, für die habe ich jetzt den ultimativen Geschenketipp:

Der Startnummern Locher

Der formschöne Einloch-Locher, ermöglicht durch seine  platzsparende „mobile“ Ausführung  auch das „Outdoorperforating“. Dieses präzisons Stanzgerät gehört in jede Wettkampfausrüstung.

Hier ein Auszug der Features:

  • Macht voll runde Löcher
  • wasserdicht
  • Outdoor  geeignet
  • Linkshand kompatibel
  • ansprechende Farben
  • Vorratsbehälter für Siegesfeier-konfetti
  • Passend für alle gängigen Startnummernbänder
  • Multipler Einsatz: Kann auch zum Entwerten von Tickets, Fahrkarten und Sparbüchern eingesetzt werden, sowie zum Piercing.

Ist nicht im Handel erhältlich, sondern nur im –timekiller- SHOP

Jetzt bestellen, für nur läppische: 17,95€

15,00€ davon gehen direkt an die timekiller-Stiftung*.

Na? Merkt Ihr schon wie das „habenwill“ Gefühl langsam von Euch Besitz ergreift.

Also, jetzt schnell zugreifen, gleich hier im –timekiller- Online-Shop.

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* Mit dem Spendenerlös unterstützen wir die Aktion

„mit Zaster gegen Kopfsteinpflaster“

Damit wird der Gipfelweg zum Olympiaberg aspaltiert, bevor ich mir da noch nächtens die Haxen breche.

Normalerweise bleibe ich meinen Laufrevieren  treu,  die liegen alle vor der Haustüre, denn ich mag nicht extra das Auto bemühen, nur um eine Stunde laufen zu können. Am Donnerstagabend habe ich mal eine Ausnahme gemacht.

Die Running-Twins haben  sich auch von Florena-Anja umgarnen lassen und am Mittwoch  im Rahmen der Florena  Weihnachsaktion  eine „Abenteuer Adventskiste“  in München und Berlin versteckt.

Wie ich Donnerstagnachmittag während einer ruhigen Minute mal meine Laufblog-Favoriten abgeklappert habe, lese ich, dass die Kiste im Münchner Westpark wohl noch auf einen Finder wartet.

-Kannst ja zur Abwechslung auch mal im Westpark laufen, vielleicht findste ja was, schießt es mir durch den Kopf, nicht dass Henrik noch wegen Umweltverschmutzung belangt wird 😉 -.

So setzte ich mich um 21:00 Uhr ins Auto und fuhr zum Westpark. Henrik beschrieb den Weg zwar von der anderen Seite, aber da man an der Rudi-Sedlmayer Halle besser parken kann, wollte ich seine Route von hinten ablaufen.

An der Halle, begab ich mich gleich auf den Pfad, der auf den beschriebenen Höhenrücken führt. Der Pfad lag jedoch in absoluter Dunkelheit, sodaß ich zurück zum Auto bin, um noch eine Lampe zu holen, nicht dass ich mir wegen so einer albernen Kiste  noch die Haxen breche.  Was ich jedoch mit der Kiste anfangen sollte, wenn ich sie finden sollte, darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Die Bilder im Internet lassen ja eher eine größere Kiste vermuten. 10 km mit einer Holzkiste unterm Arm ist dann  sicherlich kein Spaß, aber meine Sorge sollte unbegründet sein, denn schon, bei der ersten Sitzgruppe wurde ich fündig. Hinter einer Drahtbank, unter einem ungewönhlich hohen Laubhaufen lugte ein Eck einer Holzkiste hervor. –na also, kommt der timekiller auch noch in den Genuss der Männerkosmetica-.

Da ich vom Fundort sogar noch mein Auto sehe konnte, bin ich flux wieder umgedreht, habe die Kiste im Auto verstaut, und bin anschließend noch 10km kreuz und quer durch den Westpark gelaufen, dann allerdings auf beleuchteten Wegen. Das nächste mal dass ich hier laufen werde wird vermutlich im Frühjahr 2012 beim nächsten Westparklauf sein.

So, ich geh jetzt mal Duschen dazu werde ich natürlich das neue „Florena Duschgel mit BIO-Aloe Vera“ benutzen, danach werde ich mich  mit Hilfe des „Florena Sensitive Rasierschaums“ rasieren, und anschließend mein zerschnittenes Gesicht mit „Florena Sensitive After Shave Balsam“ pflegen. Die „LSF Anti Age Gesichtspflege Creme“ lasse ich mal lieber weg, sonst muss ich womöglich nächstes Jahr in der M30 Altersklasse starten. Die „Florena Handcreme mit Bio-Aloe Vera“ hat sich gleich meine Frau unter den Nagel gerissen, damit sie zarte Hände hat um den –timekiller- zu streicheln.

Die Süßigkeiten in der Kiste hat  meine Tochter kassiert, allerdings erst heute früh, gestern abend, als Vati um  22:30 Uhr von der Jagd kam, schlief sie natürlich schon.

Ach ja, bei meinem nächsten Lauf bin ich neu bemützt, und zwar mit  der neuen RunningTwins-LaufCap.

Euer Pfad- und Schatzfinder

–timekiller-

Beim Nikolauslauf am vergangenen Samstag bin ich angetreten um –timekiller- Geschichte zu schreiben. Nach meinem flotten Ritt durch den Olympiapark  bei der ZHS Crosslaufserie, habe ich mir durchaus Hoffnungen auf eine neue PB gemacht. Kann ich vielleicht sogar die magische 45 knacken? Mit einer durchschnittlichen Pace von 4:30 wäre das möglich. Beim Crosslauf konnte ich eine für mich sensationelle 4:31 vorweisen, und da war das Streckenprofil  etwas hügelig.

Jetzt muss bei solch einem Vorhaben halt alles stimmen, und da gehört auch die Vorbereitung dazu. Am Mittwoch stand noch ein Intervalltraining mit 7x500m auf dem Programm, Donnerstags wurde der Reigen der Weihnachtfeiern eröffnet und Freitag bin ich noch locker 7 km gelaufen, das Werkzeug muss ja geschmeidig bleiben.

Manchmal kollidieren jedoch meine sportlichen Ambitionen mit meinen beruflichen Verpflichtungen.

Da am Ende der Arbeitswoche noch so viel Arbeit übrig war, musste ich Samstagvormittags bis 14:00 Uhr arbeiten. So hatte ich überhaupt keine Zeit für meine prä-Wettkampf Zeremonie.

  • keine mentale Vorbereitung,
  • keine Wettkampfernährung zum Frühstück,
  • keine –timekiller- Spezialgetränke,
  • kein erhöhter Puls,
  • keine feuchten Hände,
  • keine Nervosität,
  • nix.

Statt dessen musste ich schauen, dass ich es überhaupt pünktlich zum Lauf schaffe. Kurz nach zwei habe ich mich in die Lauf-Montur geworfen und bin zum aufwärmen zur Olympiaschwimmhalle gelaufen. Auf dem Weg dorthin lauschte ich mal vorsichtig  in mich hinein. Doch die Beine melden Trägheit, die Schienbeine brennen, die Atmung ist flach, nur der Puls simuliert schon mal den Wettkampf . Gute Bedingungen sind was anderes.

–so, jetzt reißt Euch mal alle zusammen. Heute wird Geschichte geschrieben  und da brauche ich das ganze Team-

Das –timekiller-Team fand sich dann zwar pünktlich im Startbereich, auf dem weiträumigen Cubertin Platz, ein. Doch der Start verlief alles andere als optimal. Da ich einige Zeit bei der Startnummernausgabe vertrödelt hatte, ist mir nicht aufgefallen, dass der Startbereich bzw. die ersten 50 Meter nach dem Start, dieses Jahr leicht modifiziert wurden. Nicht wie sonst, ging es nach dem Start in südwestliche Richtung, sondern erst Richtung Süden, um dann, nach ca. 50 Metern scharf nach Westen hin abzubiegen.

...und ich ganz links hinten

Da auf einer sehr breiten Startlinie gestartet wurde, drängte das  Läuferfeld gleich nach dem Start komplett auf die rechte Seite, sodaß ich mir auf der Innenbahn, so ziemlich den blödesten Platz ausgesucht hatte.  –Geiler Start, alle rennen los nur ich stehe im Stau-

Als ich  nach einer gefühlten Ewigkeit dann auch die Engstelle passierte hatte, und  das Hauptfeld am Horizont verschwinden sah, versuchte ich mich wenigsten etwas frei zulaufen und etwas Boden gut zu machen. Den ersten Kilometer, der  in einem weiten Bogen hinunter zur BMW-Welt führt, mäandriere ich auf der Außenbahn dahin.  Trotz Stopp and Go, kann ich den ersten Kilometer noch mit 4:25 verbuchen. Nicht auszudenken, was ohne Stau und Slalom drin gewesen wäre. Die nachfolgenden Kilometer kann ich meinen 4:30 Schnitt noch grob halten, doch die Zeiten werden kontinuierlich langsamer. –Doch wieder zu schnell angegangen?- Nach der ersten 5km Runde liege ich mit knapp 23 Minuten schon nicht mehr im Soll. Die Sub 45 kann ich mir von der Backe putzen. Die PB kann jetzt nur noch der negativer Splitt retten. Aber das wird total hart. Das schafft man nicht mehr, wenn der Baum bereits am brennen ist und das Team auseinander fällt. Es fehlt heute einfach die Power.

-Schnell laufen tut echt weh, weshalb macht man sowas freiwillig?- Vielleicht sollte ich mich doch lieber auf die Langdistanz konzentrieren, wobei, lange Läufe sind ja auch nicht so mein Ding, vielleicht dann doch Nordic Walking?-

Das 9km Schild reißt mich aus den düsteren Gedanken. Die PB ist  dahin, das wird nix mehr, da müsste ich jetzt aufs Rad umsteigen. Aber ich will den Lauf mit Anstand zu Ende bringen,  Zeit für die –timekiller-Rakete. Ungeachtet des Anstiegs auf den ersten 500 Metern des letzten Kilometers, ziehe ich das Tempo wieder an.  Ich gebe nochmals alles, und kann so auf dem letzten Kilometer nochmals eine 4:20 liefern. Ich habe das Gefühl ins Ziel zu fliegen, das Zielvideo spricht allerdings eine andere Sprache.

46:14 min lautet das offizielle Ergebnis, damit habe ich meine PB um gut 30 Sekunden verpasst. Das sind gerade mal 3 Sekunden pro Kilometer. 3 Sekunden! Das ist doch nix !!!  Aber die fallen halt nicht vom Himmel, wenn man keinen konkreten Plan verfolgt.

Das wird sich ändern, aber erst in 2012.

folgender Wunschzettel fiel mir soeben aus einem Kinderstiefel entgegen…

Der folgende Post liegt jetzt schon seit einer Woche bei meinen Entwürfen rum und wird da nicht besser… Bevor nun, in den nächsten Wochen die halbe Laufbloggemeinde  im Wald versteckten Rasierschaum sucht, möchte ich noch meinen Post unterbringen, sonst liest das wieder keiner…

Wir drehen also die Zeit um genau eine Woche zurück…

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Bundesjugendspiele

Donnerstagnacht  3:30 Uhr, seit Stunden liege ich wach. Ruhelos  wälze mich im Bett herum, ich will schlafen… Morgen wird ein anstrengender Tag und ich will trotzdem früher von der Arbeit verduften, da ich vorhabe mein Weihnachtsgeld bei Skinfit zu investieren. Da gibt es am Donnerstag 15% auf die komplette Kollektion. Für das, was ich da spare, bekommt meine Frau was Hübsches zu  Weihnachten, vielleicht ein flottes Küchengerät, ich habe mir sagen lassen, Frauen werden total wild bei  praktischen Geschenken… -freu-

Aber ich bin GLOCKENWACH…  Was hat mich so aufgewühlt?

Heute waren wieder Bundesjugendspiele im Olympiapark, bzw. korrekter gesagt, der zweite Lauf der ZHS Crosslaufserie, und ich bin der Jugend mal wieder sprichwörtlich hinterher gelaufen.

Mittwochabend, die Arbeit hatte ein Einsehen, und schenkte mir einen pünktlichen Feierabend, so konnte ich  mich um 18:30 im ZHS Stadion im Olympiapark einfinden. Aus der letzten Saison,  weiß ich worauf ich mich beim  ZHS Crosslauf einlasse, das wird ein flotter Lauf durch den Olympiapark, da wird  auch der Olympiaberg  nicht ausgelassen, sonst wäre es ja kein Crosslauf ;-). Nach dem Teufelsberglauf, bei dem ich eher am abkacken war, müssen mal wieder ein paar Tempoeinheiten her, und TEMPO wird bei ZHS Crosslauf groß geschreiben.

Die 60  Teilnehmer beim heutigen Lauf setzen sich aus Sportstudenten, Läufer von der LG, Münchner Roadrunner (MRRC) und ein paar Gästen zusammen.  Ich bin Gast, und bin mir meiner Rolle durchaus bewusst. Ich nehme meine mir zugedachte Rolle sehr ernst und werde das hintere Läuferfeld verstärken  und schauen, dass die Zeitnehmer nicht zu lange auf mich warten müssen.

Pünktlich um 19:02 geht es los, wir bekommen noch den kurzen Hinweis, dass diesmal die Strecke von Lenny Kravitz  Konzertgängern gekreuzt wird.

Nach  300 Metern, ich befinde mich noch auf der Tartanbahn, bevor es über eine rutschige Wiese in den Olympiapark geht, beginnt mein Garmin am Handgelenk an zu vibrieren

– Das war doch noch kein Kilometer? –

Verflucht, da ist ja noch der Pulsalarm vom Wochenende programmiert, da ging es im REKOM Bereich gemütlich über  21 km.

Das Läuferfeld zieht sich schon bedenklich auseinander, da habe ich jetzt keine Zeit, an meiner Uhr rumzufummeln,  ich muss schauen, dass ich den Anschluß zumindest bis zur Parkharfe halte, sonst muss ich mir selbst den Weg durch den Besucherstrom bahnen. Den ersten Kilometer kann ich noch mithalten, dann treffen wir auf die Besucher. Die Lenny Fangemeinde scheint sich hauptsächlich aus Kettenrauchern zu rekrutieren, jedenfalls ist der komplette Besucherstrom dabei sein Nikotinhaushalt für die nächsten zwei Stunden auf Vordermann zu bringen und quarzt, als ob es kein Morgen gibt.  Wie ein dampfender  Lindwurm kriecht der Strom  die Hohlgasse hinterm Olympiastadion hoch.   Möglich, dass es an der Inversionswetterlage liegt, aber der Rauch zieht nicht ab. Man läuft förmlich durch einen Rauchschlauch.  –ein Laubfeuer ist ein Dreck dagegen.-  Der Sauerstoff wird knapp, -bei mir jedenfalls-, an meiner Kurzatmigkeit kann es ja nicht liegen, ich bin ja gerade erst losgelaufen.

Ab dem zweiten Kilometer kann ich mit meiner Gruppe nicht mehr mithalten und lasse sie ziehen. Fortan laufe ich ein einsames Rennen. Die erste Steigung erklimme ich alleine, vor mir im Nebel kann ich noch einen Läufer erkennen, hinter mir kommt nix mehr.  Es geht über den Sattel, und ich freue mich auf das kommende Gefälle, vielleicht kann ich ja wieder etwas aufschließen, aber da wird nix draus, die geben natürlich auch Gas.  Es ist fast wie im Training, ich laufe alleine meine Runde im Park, da  vibriert nur mein Garmin nicht so penetrant.

Ich bin am Wendepunkt angekommen, jetzt geht es nochmals über den Berg und dann auf gleichem Weg zurück ins ZHS Stadion. Ich habe keine Ahnung wie schnell ich unterwegs bin, da mein Garmin die letzten 20 Minuten fortwährend am Brummen ist, so verpasse ich ständig die Zwischenzeiten.  Ich mache mir eher Gedanken wie ich auf dem Rückweg durch die Konzertbesucher durchkomme soll, ich habe keinen Pacemaker, dem ich unauffällig  durchs Gewühl folgen könnte. Aber ich mache mir ganz umsonst Sorgen. Meine Pressatmung ist mittlerweile so laut das sich automatisch vor mir eine Gasse auftut.  Es ist fast wie damals als Mooses das Meer teilte, nur ich teile rasselnd und keuchend das Rauchermeer –hust-

Ab der Olympiahalle geht  nur noch bergab, jetzt könnte man den Endspurt einläuten, aber ich habe kein Brikett mehr im Feuer. Meine –timekiller- Rakete bleibt  heute im Hangar, ich lasse ausrollen. Ich kann nicht mehr.  Auf der Tartanbahn ziehe ich der Form halber nochmals ein bisschen an, vor den jungen Leuten mag man ja nicht als  Walker ins Ziel kommen.

Noch auf der Ziellinie bleibe ich stehen, genug gelaufen für heute. Ich drücke die Uhr ab. 5 Minuten später hört auch das Vibrieren am Arm auf, gerade noch rechtzeitig bevor der Arm abfällt.

Ja, doch 33:27 Minuten  für die 7.4 km sind bei einer Pace von 4:31 dann doch eine ganz ordentliche Tempoeinheit, da brauche ich mich ja nicht zu wundern weshalb ich so groggy bin.

Heute kann ich bestimmt gut schlafen…